Wertschöpfung an den steirischen Hochschulen

Eine neue Studie, die vom Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung im Auftrag von Wissenschafts- und Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl erstellt wurde, belegt in mehrfacher Hinsicht die volkswirtschaftliche Bedeutung der steirischen Hochschulen für den Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Steiermark. Insbesondere zeigt sie neben einer hohen Wertschöpfungs- und Beschäftigungsrelevanz weitere positive Effekte des Hochschulsektors auf den wirtschaftlichen Fortschritt und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark.

Wertschöpfung in Zahlen

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Sie möchten mehr über die Wertschöpfung an den steirischen Hochschulen erfahren? Hier geht es zur gesamten Studie „Volkswirtschaftliche Effekte der steirischen Hochschulen“.


Stimmen zur Wertschöpfung

„Das steirische Hochschulwesen ist eine Erfolgsgeschichte und trägt auf vielen Ebenen wesentlich zur erfolgreichen Entwicklung unseres Standorts bei. Durch ihre starke Vernetzung mit der Wirtschaft und die gelebte Kooperationskultur fördern die Hochschulen insbesondere die Innovationskraft der heimischen Unternehmen und stärken so unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Damit ist unser Hochschulsektor eine wesentliche Säule für den wirtschaftlichen Erfolg der Steiermark.“
Barbara Eibinger-Miedl
Wissenschafts- & Wirtschaftslandesrätin

„Die Steiermark zeigt, wie wertvoll die Kombination aus universitärer Forschung und innovativem Unternehmergeist ist. Dadurch sind Cluster und Netzwerke entstanden, die attraktive Unternehmen in unser Bundesland ziehen. Zusätzlich sind mittlerweile mehr als 400 Spin-offs und Start-ups aus den Hochschulen heraus gegründet worden und dadurch zahlreiche Arbeitsplätze in der Region entstanden. Durch Förderprogramme wie COMET, bei dem die steirischen Hochschulen stark vertreten sind, gibt es auch eine enge Zusammenarbeit und raschen Wissenstransfer von der Forschung in die Wirtschaft. Das alles trägt dazu bei, dass die Steiermark bei der F&E-Quote mit 5,2 Prozent österreichweit an der Spitze liegt“
Harald Kainz
Rektor TU Graz

„Mit regional ansässigen und international agierenden Hochschulen sichert sich die Steiermark die Möglichkeit, auch in Zukunft junge Menschen als Studierende in die Region zu bekommen und als Absolventinnen und Absolventen am Standort halten zu können. Demographie und Digitalisierung sind Game Changer unserer Zeit. Mit einem attraktiven Hochschulstandort hat man einen Startvorteil für die kommenden Jahre“
Kristina Edlinger-Ploder
Rektorin FH CAMPUS 02