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Ingenieurinnen gestalten

Ingenieurinnen gestalten 2560 1707 Marion Velik

Azra Alibabic, Absolventin des Masterstudiums „Architektur“ der TU Graz, und Anja Stadlhofer, Absolventin des Masterstudiengangs „International Industrial Management“ der FH JOANNEUM, überzeugten die Sonderpreis-Jury mit ihren Abschlussarbeiten.

Der mit 4.000 Euro dotierte Preis „Ingenieurinnen gestalten“ wurde 2023 erneut verliehen, um Frauen, deren Herz für die Technik schlägt, zu fördern. Teilnahmeberechtigt waren alle weiblichen Studierenden technischer Studienzweige der TU Graz und FH JOANNEUM, deren Masterarbeit beziehungsweise Dissertation zwischen dem 1. Februar 2022 und 31. Jänner 2023 einschließlich aller damit zusammenhängenden Prüfungen und Arbeiten abgeschlossen wurde. Nach einer Vorauswahl der eingereichten Abschlussarbeiten wurden die Finalistinnen eingeladen, ihre Arbeit vor versammelter Jury am 3. Juli 2023 an der TU Graz vorzustellen. Unmittelbar nach den Präsentationen zog sich die Jury zurück, um die Preisträgerinnen auszuwählen und auszuzeichnen: Azra Alibabic wurde für ihre Abschlussarbeit „Ein Raum. Für Frauen. In Karatschi.“ geehrt, Anja Stadlhofer für ihre Masterarbeit „Approach to provide Interpretability in Machine Learning Models for Image Classification“.

Die Reihung der Teilnehmerinnen wurde von einer Jury, bestehend aus Förder:innen des Forums Technik und Gesellschaft der TU Graz, Vertreter:innen von TU Graz und FH JOANNEUM sowie Medienvertreter:innen, ermittelt. Die Kriterien der Jury für die Vergabe des Sonderpreises „Ingenieurinnen gestalten“ lauteten: Visionärer Anspruch / Innovationsgehalt, Gegenwarts- und Praxisbezug, Interdisziplinarität, gesellschaftliche Relevanz des Themas und soziale Innovation.

Der Sonderpreis „Ingenieurinnen gestalten“ wird aus den Erlösen des Ball der Technik finanziert, einer Veranstaltung der TU Graz in Kooperation mit der FH JOANNEUM, alumniTUGraz 1887, der Kammer für ZiviltechnikerInnen für Steiermark und Kärnten sowie der Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft an der TU Graz.

Neue Dimensionen tanzen

Neue Dimensionen tanzen 1200 600 Marion Velik

Im ausverkauften Congress Graz fand am Freitag, dem 27. Jänner 2023, der Ball der Technik statt. Die FH JOANNEUM präsentierte den Ballbesucher:innen das Thema Luftfahrt und stellte ein Flugtaxi sowie eine Drohne aus.

Der Ball der Technik stand unter dem Motto „Neue Dimensionen tanzen“ und bot dem Vernetzen sowie der Präsentation der Ballthemen Luftfahrt der FH JOANNEUN und Physik, Mathematik, Geodäsie der TU Graz einen traditionsreichen Rahmen. Rund um diese Themen wurde den Ballbesucher:innen ein spannendes Programm geboten. Das Institut Luftfahrt / Aviation ließ schon im Eingangsbereich des Congress Graz eine knallrote Drohne über den Köpfen der Besucher:innen schweben. Absolutes Highlight in der FH Lounge im ersten Stock war ein Flugtaxi, das vom AIRlabs Austria-Kooperationspartner FACC zur Verfügung gestellt und von den Gäst:innen, darunter Wissenschaftslanderätin Barbara Eibinger-Miedl, mit großem Interesse begutachtet wurde. Auch die Geschäftsführer der FH JOANNEUM Karl Peter Pfeiffer und Martin Payer, Roswitha Wiedenhofer-Bornemann, Prokuristin FH JOANNEUM und kaufmännische Geschäftsführerin AIRlabs Austria, und Holger Friehmelt, technischer Direktor AIRlabs Austria und Institutsleitung Luftfahrt / Aviation, überzeugten sich von der Zukunft des Fliegens. Ebenfalls auf dem Ball gesichtet: AVL-Chef Helmut List, der steirische Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk, Sabine Seidler, Rektorin der TU Wien und Präsidentin der Österreichischen Universitätenkonferenz, sowie die Rektoren Peter Riedler (Uni Graz) und Wilfried Eichlseder (Montanuniversität Leoben).

Bündnis Nachhaltige Hochschulen: Gemeinsam gegen globale Herausforderungen

Bündnis Nachhaltige Hochschulen: Gemeinsam gegen globale Herausforderungen 1200 600 Marion Velik

Am 9. und 10. Februar 2023 luden die 13 Mitgliederhochschulen an den Campus in Kufstein ein, um sich rund um das Thema Nachhaltigkeit auszutauschen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.

Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Ressourcenknappheit – insbesondere den Hochschulen kommt in diesem Kontext eine wichtige gesellschaftliche Rolle und Verantwortung zu. Beim ersten Jahreskongress Bündnis Nachhaltige Hochschulen (BNH) hatten die Teilnehmer:innen an zwei Tagen die Gelegenheit, sich rund um das Thema Nachhaltigkeit an Hochschulen auszutauschen und Einblicke in die Arbeitsgruppen des Bündnisses zu erhalten.

Rund 60 Interessierte fanden sich am Campus der FH Kufstein Tirol ein, um bei den Impulsvorträgen mit anschließender Diskussionsrunde mehr über die Wirkungsbereiche des BNH zu erfahren. Auch die öffentlichen Vorträge am Donnerstagnachmittag zu den Themen Green Events in Tirol und dem transdisziplinären Dialog zwischen Wissenschaft und Kunst waren mit 90 Zuhörenden gut besucht.

Jahreskongress 2023

Die Aktivitäten des Bündnis Nachhaltige Hochschulen fokussieren sich auf die vier Wirkungsbereiche Lehre, Forschung, Hochschulmanagement und Kooperationen. Robert Fröhler lehrt und forscht im Bereich Energie- und Gebäudetechnik in den Studiengängen Facility Management & Immobilienwirtschaft sowie Energie- & Nachhaltigkeitsmanagement an der FH Kufstein Tirol und gab in seinem Vortrag einen Einblick in den Weg der Kufsteiner Fachhochschule zu einem nachhaltigen Gebäudemanagement. Im Bereich Forschung berichtete Michaela Fehringer, Bibliothekarin an der FH Oberösterreich Campus Linz, über die Darstellung der Sustainable Development Goals (SDG) in Forschungsinformationssystemen und wie die FH Oberösterreich dies mit dem Tool PURE umsetzt.

Als dritten Schwerpunkt sprach Harald A. Friedl, Lehrender an der FH JOANNEUM am Institut Gesundheits- und Tourismusmanagement, über zentrale Herausforderungen bei der Integration der SDG-Themen in die Lehre. Die öffentliche Keynote der Geschwister Elisabeth Kopf (Lehrende für Sustainability Experiments an der Universität für angewandte Kunst Wien) und Timo Kopf (freischaffender Zoologe, Umweltgutachter und Lehrender an der Universität Innsbruck) mit dem Titel „Ask Nature“ beschäftigte sich mit den Bündnismöglichkeiten zwischen Wissenschaft und Kunst und stieß auf großes Interesse.

„Der erste Jahreskongress war für uns ein voller Erfolg“, sagt Elisabeth SteinerFH Campus Wien und Obfrau des Bündnis Nachhaltige Hochschulen. Die zahlreichen Teilnehmer:innen und die facettenreiche Betrachtung des Themas Nachhaltigkeit spiegelt die Wichtigkeit und Komplexität der Materie wider. „Die Veranstaltung diente nicht nur dem Kennenlernen und der Präsentation erster gemeinsamer Projekte, sondern sollte auch die Öffentlichkeit auf die Aktivitäten der Hochschulen im Bereich Nachhaltigkeit aufmerksam machen – das ist uns gelungen. Wir beschäftigen uns weiter mit den hochrelevanten Themen unserer Gegenwart und nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung als Bildungseinrichtung wahr – deswegen laden wir schon jetzt alle Akteur:innen zum zweiten Jahreskongress des Bündnis Nachhaltige Hochschulen vom 14. bis 15. Mai 2024 an die FH Burgenland ein.“

Über das Bündnis Nachhaltige Hochschulen

Die 13 Mitglieder des Bündnis Nachhaltige Hochschulen (FH St. PöltenFH Campus 02, FH Oberösterreich, FH Kufstein Tirol, MCI InnsbruckIMC FH Krems, FH Burgenland, FH JOANNEUM, FH Technikum Wien, FH Campus Wien, FH VorarlbergFH des BFI WienFH Kärnten) haben es sich mit ihrem Zusammenschluss im Oktober 2021 zum Ziel gesetzt, aktiv zur Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele beizutragen und damit ihre gesellschaftliche Verantwortung als Bildungseinrichtung wahrzunehmen. Im Zentrum dieser Arbeit stehen neben dem Erfahrungs- und Kompetenzaustausch auch der Aufbau von Synergien, Netzwerken und langfristigen Partnerschaften sowie der Wissenstransfer zwischen allen Stakeholdern.

Verleihung „Green Energy Solutions Award“

Verleihung „Green Energy Solutions Award“ 2048 1213 Marion Velik

Im Rahmen einer Projektwoche vom 23. bis 30. November 2022 durften 42 Schüler:innen der Höheren Technischen Bundeslehranstalt Graz-Gösting (HTL BULME), Zweig Elektrotechnik, sowie Studierende des Bachelorstudiengangs „Energie-, Mobilitäts- und Umweltmanagement“ der FH JOANNEUM unterschiedliche Aufgabenstellungen zur Planung von erneuerbaren Energiegemeinschaften lösen.

Die Projektteams wurden ausgelost und einem von acht Gebieten in der Steiermark zugewiesen. Die angehenden Energieexpert:innen sollten die Details rund um die Gründung einer erneuerbaren Energiegemeinschaft ausarbeiten. Neben der Abschätzung von Verbrauchsdaten mussten auch optimierte Photovoltaik-Anlagen entworfen werden. Einen Fokus sollten die Teams auf Zukunftsthemen wie E-Mobilität, Versorgungssicherheit oder Cybersicherheit legen.
Am Ende der Projektwoche wurden die Ergebnisse im Audimax der FH JOANNEUM vorgestellt und von einer Fachjury bestehend aus David Ram (Gemeinderat der Stadt Graz), Franz Strempfl (Geschäftsführer Energienetze Steiermark) und Florian Haider (Compliance & Umweltmanager bei Magna Steyr) bewertet. Das Team mit Carmen Aschbacher, Ardin Balukovic, Basel El-Sharkawy, Georg Eustacchio, Ramez Gobran und Benedict Hohenwallner konnte sich dabei mit ihrem Projekt einer Energiegemeinschaft in der Gemeinde Deutschfeistritz durchsetzen. Dabei gelang es ihnen besonders gut, unterschiedliche Mitglieder wie kleine Gewerbe, Wohnhäuser und Gemeindegebäude zu einer Gemeinschaft zusammenzuführen. Das Team bekam als Anerkennung erstmals den „Green Energy Solutions Award“ durch die FH JOANNEUM und HTL BULME verliehen. Aufgrund des positiven Feedbacks soll der Preis nächstes Jahr mit einer neuen Aufgabenstellung erneut vergeben werden. Weiters sind zusätzliche Abstimmungen und eine Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Bildungseinrichtungen geplant, um eine bestmögliche Lehre für die Zukunft sicherzustellen.

Ziel der Kooperation zwischen Schulen und Hochschulen wie bei dieser Projektwoche ist die Qualifizierung von ausreichend Fachexpert:innen zur Umsetzung der Energiewende. Um dem zukünftigen Fachkräftemangel entgegenzuwirken, sollen junge Menschen für das Thema „Erneuerbare Energieversorgung“ über die Ausbildungsstufen hinweg begeistert werden. Weiters ist die gemeinsame Arbeit der Grundstein für zukünftige Zusammenarbeit in Lehre und Forschung. Die Projektwoche ist Teil der geförderten Bildungsinitiativen Green Tech Academy Austria (GRETA) und des Erasmus+ Projekts GREENOVET – European VET Excellence Platform for Green Innovation.

10 Jahre Steirische Hochschulkonferenz

10 Jahre Steirische Hochschulkonferenz 2560 1829 Marion Velik

Gestern Dienstag, 13.09.2022, feierten die neun steirischen Hochschulen ihre seit 10 Jahren in der Steirischen Hochschulkonferenz gelebte Vernetzung. Am Festakt im MUMUTH an der Kunstuniversität Graz nahmen auch Bundesminister Martin Polaschek sowie Wissenschafts- und Forschungslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl teil. Eibinger-Miedl präsentierte neue Zahlen zur Wertschöpfung des steirischen Hochschulraumes, diese beträgt über 1,6 Milliarden Euro pro Jahr.

Der Steirische Hochschulraum / Science Space Styria: Das sind alle neun steirischen Hochschulen, tausende Studierende, Forschende und Mitarbeitende sowie unzählige Initiativen und Projekte zur Stärkung des Bildungs- und Wissenschaftsstandortes Steiermark. Seit dem Studienjahr 2011/12 werden in der Steirischen Hochschulkonferenz Austausch und Vernetzung zur Stärkung dieses Hochschulraumes gelebt und Kooperationen gefördert.

Dieses Jubiläum wurde gestern Dienstag, den 13.09.2022, gemeinsam mit Bundesminister Martin Polaschek, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl und geladenen Gästen im MUMUTH – Haus für Musik und Musiktheater der Kunstuniversität Graz – feierlich begangen.

Bundesminister Martin Polaschek, der noch in seiner Zeit als Rektor der Uni Graz „in die Terminplanung für diesen Festakt eingebunden war“, hielt fest, dass die Steirische Hochschulkonferenz auf ein positives Klima des Miteinanders aufbauen könne und als Vorbild für andere Bundesländer in vielen Bereichen Pionierfunktion habe. Und er betonte: „Wir sollten nicht vergessen, dass Wissenschaft und Forschung gerade bei den Herausforderungen, denen wir jetzt gegenüberstehen, einen besonderen Wert haben.“

„Die Steirische Hochschulkonferenz ist ein Erfolgsbeispiel für die herausragende Kooperationskultur in der Steiermark, die uns zu einem international beachteten Wissenschafts- und Forschungsstandort und zu einer der innovativsten Regionen in Europa gemacht hat. Die heimischen Hochschulen sind darüber hinaus ein beachtlicher Wirtschaftsfaktor. Sie sind direkt oder indirekt für mehr als 14.000 Vollzeit-Arbeitsplätze in der Steiermark verantwortlich und sorgen für eine Wertschöpfung von über 1,6 Milliarden Euro pro Jahr“, so Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl.

Gastgeber KUG-Rektor Georg Schulz begrüßte außerdem die Präsidentin des steirischen Landtags, Manuela Khom, den Superintendenten der evangelischen Kirche in der Steiermark, Wolfgang Rehner, den Stadtrat für Wirtschaft und Kultur Günter Riegler(auch in Vertretung des in der Stadt Graz für Bildung zuständigen Stadtrates Kurt Hohensinner), den Leiter der Hochschulsektion im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Elmar Pichl, den Militärkommandanten Brigadier Heinz Zöllner, den Präsidenten der steirischen Arbeiterkammer, Josef Pesserl sowie den Hochschulseelsorger der Katholischen Hochschulgemeinde, Alois Kölbl.

Zahlreiche gemeinsame Projekte

Die Rektorinnen und Rektoren der neun Steirischen Hochschulen boten einen kurzen und kurzweiligen Rückblick auf Erfolge der letzten Jahre und stellten kommende gemeinsame Projekte vor.

Die Bedeutung der Steirischen Hochschulkonferenz mit ihren insgesamt über 40.000 Studierenden für den Standort hob Rektor Peter Riedler (Universität Graz) hervor, beispielhaft erwähnte er die Kooperation im Rahmen der Langen Nacht der Forschung. Rektorin Elgrid Messner (Pädagogische Hochschule Steiermark) sprach über die Zusammenarbeit im Rahmen der Hochschuldidaktik sowie über gemeinsame Sportwettkämpfe und Kreativwettbewerbe. Die zahlreichen Lehrkooperationen wurden von GF Karl Peter Pfeiffer (FH JOANNEUM) zusammengefasst, der auch die neue Mathematik-Ringvorlesung aller neun steirischen Hochschulen vorstellte.

Rektor Harald Kainz (TU Graz) ging auf das gemeinsame Anliegen in puncto CO2-Neutralität ein, als Beispiel nannte er die Konzeption von Fahrradwegen zwischen den Hochschulen mit der Stadt Graz, darüber hinaus widmete er sich dem Thema Cyber-Security. „Unser ‚Gold‘ sind Mitarbeiter*innen“, betonte Rektorin Kristina Edlinger-Ploder (FH Campus 02), die die gemeinsame Führungslounge vorstellte und über den gemeinsamen E-Campus, eine digitale Lernplattform für alle steirischen Lehrenden, sprach. Rektor Wilfried Eichlseder (Montanuniversität Leoben) gab einen kurzen Einblick in die Etablierung des „Science Garden Styria“ als Zusammenarbeit der Steirischen Hochschulkonferenz mit der Industriellenvereinigung sowie in die Arbeit der AG Notfall- und Krisenmanagement.

Die visionäre Umsetzung eines gemeinsamen Bauleitplans des Steirischen Hochschulraumes erläuterte Rektor Hellmut Samonigg (Med Uni Graz), der zudem von der Forschungskooperation BioTechMed, die seit 2016 auf 4.500 Publikationen und 35 Patentanmeldungen verweisen kann, berichtete. Über Kooperationen im Medienbereich, die den Hochschulen regelmäßige öffentliche Präsenz verschaffen, sprach Rektorin Andrea Seel (Private Pädagogische Hochschule Augustinum), sie stellte auch das Fortbildungsprogramm eDidactics vor.

Rektor Georg Schulz (Kunstuniversität Graz) ging auf die über Sustainability4U umgesetzte Ringvorlesung und Ausstellung zur Nachhaltigkeit ein und nannte KUG-Abonnements sowie KUG-Redoute als kulturelle Treffpunkte für den Steirischen Hochschulraum.

Mehrere musikalische Einwürfe eines Bläserensembles unter der Leitung von Reinhard Summerer sowie die Uraufführung einer Komposition von Leonie Patrizia Strecker rundeten das Programm ab. Als Schlusspunkt sangen alle Festgäste, angeleitet von KUG-Professor Johannes Prinz, die Steirische Landeshymne.

Mathematik-Ringvorlesung

Mathematik-Ringvorlesung 2000 1333 Marion Velik

Unter dem Titel „Angewandte Mathematik – Mathematik verständlich erklären“ bieten die neun steirischen Hochschulen von Oktober 2022 bis Jänner 2023 Online-Vorträge, die zeigen, wie alltags- und anwendungsnah Mathematik ist.

Die Online-Vorträge beginnen jeweils um 17:00 Uhr und sind dann alle über diesen Teilnahmelink erreichbar: https://www.tugraz.at/go/mathematik-ringvorlesung

Mathematik, einfach verständlich nähergebracht
Alle Vorträge der Ringvorlesung werden von Expertinnen und Experten der neun steirischen Hochschulen online gehalten. Sie sind verständlich aufbereitet und richten sich an Schülerinnen, Schüler, Studieninteressierte und natürlich alle anderen Interessierten. Im Anschluss an die Online-Vorträge gibt es die Möglichkeit, im virtuellen Raum Fragen zu stellen und zu diskutieren.

Alle Vorträge im Überblick:

  • 5. Oktober 2022: Sereina Herzog (Med Uni Graz): „Die ansteckende Mathematik – Infektionen“
  • 19. Oktober 2022: Rotislav Stanek (Montanuniversität Leoben): „Briefzustellung – Braucht man dafür wirklich Mathematik?“
  • 2. November 2022: Klemens Fellner (Uni Graz): „Wie zählt man Fettsäuren?“
  • 16. November 2022: Jul Martens (FH Campus 02): „Malen nach Zahlen: Wie lassen sich statistische Informationen graphisch aufbereiten“
  • 30. November 2022: Bernd Messnarz (FH JOANNEUM): „Wenn Mathematik abhebt: Wie werden Drohnen mit linearen Gleichungssystemen gesteuert?“
  • 7. Dezember 2022: Christoph Aistleitner (TU Graz): „Was ist mathematische Forschung? Von den Grundlagen zur Anwendung“
  • 21. Dezember 2022: Karl-Heinz Grass (Pädagogische Hochschule Steiermark) und Kristina Krause (Uni Graz): „Funktionen von Funktionen“
  • 11. Jänner 2023: Robert Schütky (Private Pädagogische Hochschule Augustinum): „Größen im Alltag“
  • 25. Jänner 2023: Robert Höldrich (Kunstuniversität Graz): „Sounds great. Die Mathematik hinter dem Klang der E-Gitarre“

Die Vorträge werden aufgezeichnet und werden im Anschluss auf YouTube veröffentlicht.

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Die Krankenhaus-Manager:innen von morgen

Die Krankenhaus-Manager:innen von morgen 2560 1707 Meduni Graz

In herausfordernden Zeiten brauchen Krankenhäuser und andere Institutionen im Gesundheitsbereich kompetente Manager:innen. Der Studiengang „Health Care and Hospital Management“ der in Kooperation mit der FH JOANNEUM angeboten wird, bietet  Interessierten die Möglichkeit, die Zukunft der Gesundheitsversorgung in Österreich aktiv zu gestalten.

Metabolische und kardiovaskuläre Erkrankungen

Metabolische und kardiovaskuläre Erkrankungen 2560 1707 Meduni Graz

Im Bereich der metabolischen Lipidforschung gehört Graz international zu den Spitzenreitern. Im Umfeld dieser relevanten und kompetitiven Forschung kooperieren die Med Uni Graz, die Universität Graz und die Technische Universität Graz um das Doktoratskolleg „Metabolische und kardiovaskuläre Erkrankungen“ anzubieten, um Forschung auf höchstem Niveau in einem interdisziplinären Umfeld anzubieten

Pflegewissenschaft

Pflegewissenschaft 2560 1707 Meduni Graz

Der Pflege als wichtiger Bereich in der Medizin und  der Behandlung von Patient*innen wird immer größere Wichtigkeit zugeschrieben. Dem tragen die Studien der Pflegewissenschaft an der Med Uni Graz Rechnung. Interessierte können sich in einem Master- oder Doktoratsstudium weiterbilden und forschen.

Klingt richtig

Klingt richtig 2560 1707 TU Graz

Das Studium „Elektrotechnik-Toningenieur“ vereint Musik und Technik. Die Studierenden erhalten eine europaweit einzigartige Ausbildung im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Kunst, Ratio und Emotion. Inhaltlich reicht der Bogen von Akustik und Sound Design über die Kommunikation zwischen Menschen und Maschinen bis zu Hard- und Software für die Audio- und Multimediabearbeitung. Als interuniversitäres Studium (Bachelor und Master) wird „Elektrotechnik-Toningenieur“ gemeinsam von der TU Graz und der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz angeboten.